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Raphael Emanuel Dürr


Perkussionist und „Fasnächtler“

Folgende zwei Zitate veranschaulichen was mich am meisten an der Musik inspiriert:


„Die Musik ist als die universelle Sprache der Menschheit zu bezeichnen, durch welche das menschliche Gefühl sich allen Herzen in gleich verständlicher Weise mitteilen kann.“

​- Franz Liszt, Komponist (*1811 † 1886)
„Funny how a melody sounds like a memory.“
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Zu Deutsch: „Lustig wie eine Melodie wie eine Erinnerung klingt“

​- Eric Church, Sänger (*1977)
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Die Musik und ich

Die Musik ist in meinem Leben ein sehr grosser und wichtiger Teil!

Alles hat angefangen als ich noch klein war und Rammstein, AC/DC, Midnight Oil und viele weitere verscheiden Musikgenren dank meiner Mutter hörte. Was mir an Genren wie Blues, Jazz, Rock, Metal u.v.w. so gefällt ist, dass diese Musik noch mit akustischen Instrumenten gemacht wurde und auch immer noch gemacht wird. Im Gegensatz zur heutigen Pop-Musik, die hauptsächlich noch elektronisch hergestellt wird. Was ich sehr schade finde! Aber mir gefällt auch an der Musik, dass man einen Groove bekommt. Beispielsweise beim Swing oder beim Funk. 
​Aber auch dank der fasnächtlichen Aktivität meiner Familie bekam ich einen sehr schnellen, engen und persönlichen Bezug zur Fasnacht und der Guggenmusik.
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Ich für mich kann behaupten, dass ich ein breites Spektrum an Musikrichtungen höre, die mir gefallen. 
Was meiner Ansicht nach heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist Sei es Reggae, Metal, Jazz / Blues, Rap, Country und noch sehr viele weitere. Was ich jedoch ehrlich gesagt nicht gerne höre ist klassische Musik. Doch mein Musikschullehrer sagte einmal: "Du musst eine Musikrichtung nicht gerne haben aber zumindest kennen solltest du sie!"


Ziel: Rekrutenspiel

Es war eigentlich nie mein Ziel in das Rektrutenspiel zu gelangen, doch alles hat damit angefangen als ich noch Trompete in der Guggenmusik gespielt habe und mir mein Grossvater die Musikschule (damals noch Konservatorium) für die Trompete angeboten hat. Ich habe dieses Angebot natürlich sehr geschätzt aber in dieser Zeit konnte ich es mir einfach nicht vorstellen in die Musikschule zu gehen und ich lehnte das Angebot sehr dankend ab. Doch dann wechselte ich auf Schlagzeug und diese Entscheidung veränderte meine Meinung gegenüber zum Rekrutenspiel um 180°!
Da mir eben mein Grossvater die Musikschule angeboten hatte, sprach ich ihn einmal, ungefähr drei bis vier Jahre nach seinem Angebot wohlgemerkt, drauf an, ob er sie mir noch offerieren würde, selbst wenn ich diese auf Perkussion machen würde, da ich eben gerne ins Rekrutenspiel gehen würde.



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mg-orpund.ch
Musikgesellschaft Orpund

Musikgesellschaft Orpund

Da es mein Ziel ist, in das Rekrutenspiel zu gelangen bin ich, seit Februar 2018, Mitglied  der Musikgesellschaft Orpund. 

​Alles hat damit angefangen als mein Musikschullehrer bei der Musikgesellschaft Orpund ausgeholfen hat und mich zu einer Probe einlud, denn er meinte, es wäre für mein Ziel, das Rekrutenspiel, wichtig in einer Musik mitzuspielen, die einen Dirigenten hat, so dass ich „Dirigenten-Erfahrung“ sammeln kann. Also ging ich in diese Probe und mein Interesse war geweckt, da es sich erstens um eine Brass Band handelt und mir zweitens ihr Musik Repertoire sehr gefällt.
​(Unter Brass Band versteht man eine Formation aus Blechblas- und Perkussionsinstrumenten). 
Die zwei verlinkten Videos sind Musikstücke aus dem Jahreskonzert der Musikgesellschaft Orpund.

Familie „​Note Trampi“

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Bild: notetrampi.ch
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Bild: notetrampi.ch - (Logo: Note Tramperli Mett)
Note Trampi Mett
Die verlinkten Videos sind Auftritte der Guggenmusik Note Trampi. Links: an der "HeimFasnacht" in Biel/Mett ; Rechts: am Voltabilly Guggenfest

Fasnachtsgene schon bei Geburt


Der Bezug zur Guggenmusik und somit auch zur Fasnacht liegt mir praktisch in den Genen, wie oben erwähnt. Mit meinem Grossvater, der Faschingspräsident 1994 war und Gründungsmitglied, Ehrenpräsident, Ehren- und Aktivmitglied der Note Trampi Mett - damals noch „Metterstübli Clique“ - ist. Mit meinem Vater, der selber auch Jahre lang aktiv als Tambourmajor und Trompeter bei den Note Trampis war. Aber auch von Seiten meiner Mutter kam viel Einfluss: meine Mutter und ihr Bruder waren auch viele Jahre lang in der Familie der Note Trampi aktiv, welche durch den Einfluss meines Grossvaters zur Fasnacht kamen, denn dieser Gründete die erste, zwar nicht bekannt und nur einige Jahre bestehende, Guggenmusik der Stadt Biel.
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Bild: Markus Stiegler
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Bild: bielertagblatt.ch

Trompete, Trommel & „Chuchi“


Im Oktober 2010 startete ich meine Laufbahn als „Fasnächtler“ (Karnevalist) in der Guggenmusik Noten Tramperli Mett - auch hier wieder: kurz „Tramperli“ - als Trompeter. Ich spielte während den folgenden drei Saisons (August bis März) Trompete, machte dann ein Jahr Pause und stieg dann für ein Jahr auf die Trommel da ich noch zu Klein für die „Chuchi“ (siehe Bild links) war. Und seit der Saison 2015/16 bin ich auf der „Chuchi“ Zuhause. ​​
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